Elektronisches Patientendossier (EPDG), mehr Sicherheit für Ihre Gesundheit!
Möchten Sie alles tun, um die Sicherheit und die Wirksamkeit Ihrer pharmazeutischen und medizinischen Behandlung zu gewährleisten? Bitten Sie Ihren Apotheker, ein elektronisches Patientendossier auf Ihren Namen anzulegen. Es ist kostenlos und könnte sich als äusserst nützlich erweisen.
Apotheker ist ein medizinischer Beruf, weswegen er Dienstleistungen im Gesundheitsbereich erbringen darf. Ihr Apotheker verfügt über das notwendige wissenschaftliche Fachwissen, um all Ihre Fragen zu Anwendung der Medikamente zu beantworten.
Sie können Ihren Apotheker jederzeit ohne Termin aufsuchen. Er kann Sie bei Gesundheitsproblemen rasch und fachmännisch beraten. Ihre Apotheke bietet eine grosse Palette an Dienstleistungen an. Sie umfasst beispielsweise Notfallbehandlungen, Impfungen, Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme oder die Erstellung von Diagnosen im Schnelltestverfahren.
Ihr Apotheker ist der ideale erste Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen. Er ist in Ihrer Nähe verfügbar und kompetent.
Apotheken sind die einzigen medizinischen Anlaufstellen, in denen sich Patienten ohne Termin beraten lassen können.?Das Apothekenteam ist für Notfälle geschult und ist für die Grundbehandlung gerüstet.
Fast ein Viertel der Bevölkerung raucht. Apotheker sind der ideale Partner für alle, die mit dem Rauchen aufhören möchten.
Wer mit dem Rauchen aufhören möchte, erhält in den Apotheken gezielte Beratung, eine persönlich abgestimmte Risikobewertung und die optimale Behandlungsmethode. Zudem bieten sie begleitende Massnahmen und langfristige Unterstützung auf dem Weg zu einem rauchfreien Leben.
Die Notfallverhütung, «die Pille danach», reduziert das Risiko einer ungewünschten Schwangerschaft in den ersten Tagen nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr.
In der Schweiz sind drei Notfallverhütungsmittel erhältlich: zwei orale hormonelle Verhütungsmittel (Levonorgestrel 1,5 mg und Ulipristal 30 mg) und ein Intrauterinpessar aus Kupfer. Orale Notfallverhütungsmittel können nach einem Beratungsgespräch mit dem Apotheker in jeder Freiburger und Schweizer Apotheke rezeptfrei bezogen werden. Das vertrauliche Gespräch findet an einem ruhigen Ort in der Apotheke statt.
Zudem bieten die meisten medizinischen Anlaufstellen für sexuelle Gesundheit und Familienplanung die Einführung der «Notfall-Spirale» aus Kupfer (IUD) als Notfallverhütung an.
Ausführlicheres erfahren Sie unter www.sante-sexuelle.ch
Ihr/e Apotheker/in wird die Messwerte durch Erklärungen und Ratschläge ergänzen. Diese werden in einem Notizheft festgehalten, das Sie aufbewahren und Ihrem Arzt vorlegen können.
Manchmal kann es schwierig sein, über längere Zeit mehrere Medikamente einzunehmen.
Ihr/e Apotheker/in wird Ihnen gerne die Wirkung der jeweiligen Medikamente darlegen, erklären, wann Sie diese am besten einnehmen, aber auch, was zu tun ist, wenn Sie einmal eines vergessen. Die vertraulichen Gespräche finden im Beratungsbereich der Apotheke statt. Nach dem Gespräch wird man Ihnen einen Wochenspender mitgeben, der Ihnen die tägliche Einnahme der Medikamente erleichtern wird. Der Wochenspender wird in der Apotheke vorbereitet und Sie können ihn dort nach Bedarf abholen.
Die Blutzuckermessung zeigt den Blutzuckerspiegel an, weshalb sie bei der Betreuung von Diabetikern ungemein wichtig ist.
Ihr/e Apotheker/in kann den Wert in der Apotheke ohne weiteres messen und so zu jeder Tageszeit den Blutzuckerspiegel bestimmen. Danach wird der/die Apotheker/in das Ergebnis mit Ihnen besprechen. Er/sie führt und berät Sie beim optimalen Umgang mit Diabetes.
Sie können sich das ganze Jahr über und ohne Termin in Ihrer Apotheke zum Thema Impfungen beraten und informieren lassen. Ihr/e Apotheker/in kann ohne Weiteres Ihren Impfstatus beurteilen und Ihren elektronischen Impfpass anhand Ihres Impfbüchleins erstellen. Er/Sie kann Sie auch über vorgeschriebene oder empfohlene Impfungen bei Auslandsaufenthalten informieren.
Zudem gestattet der Kanton Freiburg Apothekern mit diesbezüglicher Weiterbildung, gesunde Menschen über 16 Jahre gegen Grippe, Masern, Mumps und Röteln (MMR), Tetanus sowie zeckenübertragene Meningoenzephalitis (FSME) zu impfen.
Sich impfen zu lassen bedeutet, sich selbst, seine Familie und sein Umfeld zu schützen. Letztlich lassen sich bestimmte Krankheiten vorbeugen und man verhindert die Übertragung von Krankheitserregern auf Menschen mit angeschlagener Gesundheit.
Hier erfahren Sie, welche Apotheken Impfungen vornehmen: https://impfapotheke.ch/